Atemschutzwettkampf und Fahrzeugsegnung in Weiler

24-25.09.2022

Am Samstag, dem 24. September fand der Atemschutzwettkampf in Weiler statt, dieser musste Aufgrund der vorherrschenden Covid-19 Bedingungen pausiert werden.

Im gesamten traten von der Feuerwehr Röthis vier Wettkampftrupps an, welche sich der Herausforderung stellten und ihr Können unter Beweis stellten.

In verschiedenen Stationen mussten sie unter anderem die richtige Handhabung des Gerätes sowie ihre körperliche Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen. Neben der korrekten Inbetriebnahme des Gerätes für den Einsatz und im Anschluss dem richtigen Aufrüsten verlangte vor allem der anstrengende Hindernisparcours den Teilnehmern einiges ab.

Neben dem elften, neunten und siebten Rang konnte eine unserer Gruppen den hervorragenden zweiten Platz beim Atemschutzwettkampf sichern. Die Feuerwehr Röthis gratuliert den Kameraden zu ihren ausgezeichneten Leistungen.

PS: Der Atemschutzwettkampf ist keine Veranstaltung des Landesfeuerwehrverbandes. Sie dient den Atemschutzgeräteträgern aus Vorarlberg dazu, die Stärken und Schwächen im Atemschutzdienst unter Einsatzbedinungen zu testen.

Am nächsten Tag trafen sich Abordnungen der Feuerwehren in der Pfarrkirche in Weiler, um die Festmesse mit anschließender Fahrzeugsegnung durchzuführen. Später, um 13:00 Uhr fand im Anschluss ein Festumzug durch Weiler statt.  

Die neuen Fahrzeuge der Feuerwehr Weiler:

Das Tanklöschfahrzeug 2000 (TLF 2000) konnte seinen Vorgänger nach 32 Jahren ablösen.

Ein Tanklöschfahrzeug wird in erster Linie für Brandeinsätze verwendet, aber auch bei technischen Einsätzen, wie z.B. Verkehrsunfällen und anderen Hilfeleistungen genutzt.

Aufgrund des Bevölkerungszuwachses entschied sich die Feuerwehr Weiler dazu, ein Versorgungsfahrzeug mit Containerbeladung (VF-C) zu beschaffen.

Ein VF-C ist für die Versorgung an der Einsatzstelle zuständig. Je nach Art der Containerbeladung kann es vielfältig eingesetzt werden.

Wir wünschen den Kameraden aus Weiler viel Freude mit den zwei neuen Fahrzeugen und stets ein sicheres Heimkommen von ihren Einsätzen.